Als das Unternehmen SpaceX des Internet-Unternehmers Elon Musk das Geschäftsziel bekannt gab, mit einer sog. „Megakonstellation“ aus mehreren Tausend Satelliten einen weltweiten Internetzugang zu ermöglichen, war die Sorge um den Nachthimmel groß. Insgesamt sollen bis zu 50.000 mit Solarzellen betriebene Satelliten in den niedrigen Orbit zwischen etwa 500 und 2.000 km Bahnhöhe verbracht werden, wobei SpaceX mit 40.000 Satelliten den weitaus größten Anteil ausmacht. Daraufhin warnten astronomische Vereinigungen aber auch Astronomen in sozialen Medien, dass mehr Satelliten am Nachthimmel drohten, als Sterne zu sehen seien. Doch ist diese Sorge begründet?
Im dem vorliegenden Artikel beleuchtet Thomas Eversberg den Sachverhalt.
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